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Drucke
Drucke in limitierte Auflage – signiert – nummeriert
digital fine art Prints:
Der Digitaldruck hat sich zur führenden Technologie im Kunstdruckbereich entwickelt. Sowohl die Drucktechnik als auch die Tinten und Bedruckstoffe genügen heute höchsten, konservatorischen Ansprüchen. In punkto Auflösung und Farbsensibilität übertreffen digital fine art prints sogar die herkömmlichen Verfahren wie den traditionellen Lithografie-Druck oder die Serigrafie um einiges.
Digital fine art prints sind heute bereits Bestandteil international renommierter Sammlungen, wie etwa des Metropolitan Museums in New York, des British Museums in London und des Louvre in Paris.
Lichtdrucke
Der Lichtdruck:
Die Erfindung des Lichtdruckes geht auf die Jahre 1865 – 1886 zurück. Am Anfang eines Lichtdruck -Faksimiles steht das Original. Fotografisch wird die Vorlage in die einzelnen Farben zerlegt: bei „Der Durchbruch“ 13 Farbauszüge! Die vom Lichtdruckretuscheur korrigierten Halbton-Negative werden dann auf eine 10 mm dicke Glasplatte kopiert die mit einer lichtempfindlichen Gelantineschicht präpariert wurde. Während der Beschichtung der Platte, der Belichtung und des anschließenden Entwicklungsvorgangs entsteht das Druckelement des Lichtdrucks, das mikroskopisch kleine „Runzelkorn“.
Vor dem Druck muß die Platte vorgefeuchtet werden. Die bei der Kopie durch Lichteinwirkung analog des Negatives unterschiedlich gehärtete Schicht wird bei diesem Vorgang partiell mehr oder weniger Feuchtigkeit aufnehmen und so beim Druck auf die fette Lichtdruckfarbe unterschiedlich annehmen oder abstoßen.
Bei der Arbeit an den Lichtdruckmaschinen ist es dem Drucker bis zum Schluß noch möglich, manuell auf das Druckergebnis einzuwirken. Das Ergebnis sind Faksimiles, bei denen sonst übliche Qualitätsnormen gesprengt werden.